
>>>letzte woche bei yogi-tina. alles voll easy. alles ein wenig zu lasch für unseren geschmack. ganz nett. einziges highlight war, als in der hinteren reihe ein erleuchtungswilliger das gleichgewicht verlor und im rechten winkel aus der position kippte. muß an seinen shakren arbeiten, der junge.
>>> gestern bei yogi-barbara. prädikat: besonderes chi. äh oder so. sie meinte, wir hätten eine gute energie in den raum gebracht. fanden wir auch. sie hat eher dirigiert als selbst was vorgemacht, was manchmal zu lustigen verwirrungen führte. erklärungen wie: rechte hand an linke aussenfußkannte, rechtes bein beugen, linkes bein strecken, wirbelsäule nach rechts... wurden von einer angehenden yogaistin mit “häh? ich hab ne rechts-links-schwäche!” im energiefluß unterbrochen.-) vor mir war eine besonders ambitionierte neueinsteigerin, die immer erst mal alles irgendwie anders machte.
bei einer postition standen wir im vierfüßlerstand und sollten den rechten arm und das linke bein gerade ausstrecken. die gute versuchte zitternd vor anstrengung mehrmals erfolglos, den rechten arm und das rechte bein auszustrecken und dabei nicht umzukippen. das muß man eigentlich selbst gesehen haben, das läßt sich mit worten schwer beschreiben. nachmachen erlaubt :-) zu guter letzt haben wir herausgefunden, dass wir da schon seit drei wochen “anusara” yoga machen. hat was mit “im fluß der energien” zu tun. aha. na dann- ohhhhhhm
1 Kommentar:
Das Plakat ist ja der oberhammer :D
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